EWE mit IPTV-Plattform mit Ocilion
Das Oldenburger Energie- und Telekommunikationsunternehmen EWE bietet seinen Kunden mit ZuhauseTV eine IPTV-Plattform an, die gemeinsam mit dem Dienstleister Ocilion entwickelt wurde. An Bord sind die wichtigsten öffentlich-rechtlichen und privaten Sender, viele davon in HD-Qualität, zahlreiche Mediatheken, interaktive Zusatzfunktionen wie Pausieren, Vor- und Zurückspulen des laufenden TV-Programms, Replay-TV und ein cloudbasierter virtueller Videorekorder mit 50 Stunden Aufnahmekapazität. Die Multiscreen-Angebot kann auf bis zu fünf Endgeräten genutzt werden, darunter Smartphone, Tablet, Webbrowser, Apple TV oder Fire TV.
„Wir möchten unseren Kundinnen und Kunden alles aus einer Hand rund um ihr Zuhause bieten. Neben Strom und Gas gehören selbstverständlich auch Internet, Telefon, Mobilfunk und TV zu unserem Portfolio. Mit ZuhauseTV bringen wir eine Komplettlösung für uneingeschränkten TV-Genuss auf den Markt“, sagte Benjamin Reinicke, Leiter Produktmanagement Digitale Dienste bei EWE.
Das Angebot ist eine On-Premises-Komplettlösung von Ocilion, die in der EWE-eigenen Infrastruktur gehostet wird. „ZuhauseTV ist ein ausgereiftes und zukunftssicheres TV-Produkt im modernen Design, das insbesondere den Wunsch nach zeitversetzter und mobiler Wiedergabe ausgezeichnet bedient“, sagte Ocilion-Geschäftsführer Hans Kühberger. „Das innovative IPTV-Angebot ist systemseitig modular aufgebaut und lässt sich dadurch zukünftig mit neuen Funktionen und neuem Content beliebig erweitern: ZuhauseTV ist damit immer auf dem neuesten Stand.“
Sky integriert Netflix in neues Basispaket „Sky Ultimate TV“
Sky hat in Deutschland und Österreich das neue Sky-Q-Basispaket „Sky Ultimate TV“ eingeführt. Netflix ist fester Bestandteil des Angebots, das nach einer Übergangsphase die beiden Pakete „Entertainment Plus“ und „Entertainment“ ersetzt. „Sky Ultimate TV“ umfasst einen vollwertigen Zugang zum Netflix-Basis-Abo sowie 27 Pay-TV-Sender von Sky für 20 Euro pro Monat. Ein Upgrade auf Netflix Standard oder Premium ist jederzeit möglich, ebenso können die Kunden weitere Sky-Pakete dazu buchen, etwa Spielfilme und Sport.
Die Vertragslaufzeit beträgt zwölf Monate, danach kann monatlich gekündigt werden. Voraussetzung für die Nutzung von „Sky Ultimate TV“ ist ein Sky-Q-Receiver. Sky-Kunden mit einem bestehenden Netflix-Abo können ihr Konto mit „Sky Ultimate TV“ verbinden und damit Ihr Netflix-Profil weiterverwenden. „Sky Ultimate TV“-Kunden können Netflix ebenfalls auf allen üblichen Netflix-unterstützten Geräten nutzen.
HD+ nimmt RTLup HD und VOXup HD auf
Die Satellitenplattform HD+ holt RTLup HD (ehemals RTLplus) und VOXup HD in ihr Senderpaket. Das über Astra (19,2° Ost) verbreitete, kostenpflichtige Angebot umfasst damit insgesamt 26 private HD-Sender. RTLup HD und VOXup HD sind auf der Frequenz 10,832 H (SR 22.000, FEC 2/3) zu empfangen.
Vodafone holt Amazon Prime Video zu GigaTV, Kombi-Abo mit Netflix
Vodafone erweitert das Streaming-Angebot seiner TV- und Entertainment-Plattform GigaTV um Amazon Prime Video. Die App wird ab sofort auf allen GigaTV-Boxen ausgespielt. Prime-Video-Neukunden können das Angebot einen Monat lang kostenlos testen, danach kostet die Nutzung 7,99 Euro pro Monat. Wer sich für Prime Video bereits registriert hat, kann sich mit seinen Zugangsdaten direkt anmelden.
Ebenfalls neu ist ein TV-Tarif, der GigaTV und Netflix kombiniert: „GigaTV inklusive Netflix“ ermöglicht den Zugang zur GigaTV-Welt und enthält das Netflix-Standard-Abo. Die Vertragslaufzeit beträgt 24 Monate. In den ersten sechs Monaten fallen monatlich 19,99 Euro an, in der Folgezeit sind es 25,99 Euro pro Monat.
Wer bereits über einen Netflix-Zugang verfügt, kann sein Netflix-Konto mit dem Vodafone-Angebot verknüpfen. Optional können Vodafone-Kunden auch „Netflix Premium“ für monatlich 5 Euro hinzubuchen. Damit lassen sich vier Netflix-Streams parallel abrufen und Netflix-Inhalte in Ultra-HD-Qualität sehen.
Deutsche GigaNetz startet IPTV-Plattform mit Ocilion
Der Glasfasernetzbetreiber Deutsche GigaNetz hat mit der Cloud-Lösung des IPTV-Dienstleisters Ocilion ein eigenes TV-Angebot gestartet. Die Kunden können über eine 4K-Set-Top-Box oder per App für Smartphone, Tablet, Apple TV oder Amazon Fire TV auf die Multiscreen-Plattform MyTV zugreifen.
Das Basispaket umfasst zahlreiche HD-Sender, kombiniert mit Zusatzfunktionen wie Replay, Restart und Aufnahmefunktion. Ebenfalls an Bord sind eine Videothek und Premium-Inhalte.
Grundlage ist die schlüsselfertige White-Label-Lösung von Ocilion, die eine kurzfristige Implementierung des IPTV-Angebots ermöglichte. Das IPTV-Komplettsystem, das sich an Netzbetreiber und Stadtwerke richtet, umfasst Software, Hardware, begleitende Dienstleistungen sowie Content-Pakete und eine integrierte Videothek.
Ocilion holt Tele 5 HD und FashionTV UHD
Ocilion erweitert sein TV-Angebot für Netzbetreiber um den Unterhaltungskanal Tele 5 HD aus der Discovery-Gruppe und den Lifestyle- und Modesender FashionTV, der in HD- und UHD-Bildqualität angeboten wird. Das lineare TV-Programm beider Sender wird von interaktiven Zusatzdiensten begleitet, die die Netzbetreiber zur Verfügung stellen können. Dazu zählen 7-Tage Replay, Restart, Aufnahmen (nPVR) und eine Pause/Play-Funktion.
„Unser Ziel ist es, unseren Kunden zusätzlich zum IPTV-Komplettsystem auch umfassende Inhalte zu liefern. Daher bauen wir das Content-Angebot für Netzbetreiber immer weiter aus und schließen Direktverträge mit Inhalteanbietern – inklusive sämtlicher zeitversetzter Funktionen. Umso mehr freut es mich, dass wir jetzt unsere bestehende Vereinbarung mit Discovery erweitern konnten und mit FashionTV eine komplett neue Programmfarbe sogar in UHD für unsere IPTV-Plattform gewonnen haben“, sagte Thomas Bichlmeir, Head of Content bei Ocilion.
RTL startet SVoD-Angebot GEO WILD
RTL Deutschland erweitert seinen Pay-TV-Sender GEO Television um einen Abo-basierten Video-on-Demand-Dienst (SVoD). GEO WILD bietet Dokumentationen aus Natur und Tierwelt und wird zunächst exklusiv im Kabelnetz von Vodafone verbreitet. Später kommen weitere Plattformen dazu, darunter der Streaming-Dienst RTL+ (ehemals TVNow).
Voraussetzung für den Abruf von GEO-WILD-Inhalten ist ein Empfangsgerät mit VoD-Funktionalität. Dazu gehören unter anderem alle GigaTV-Boxen und der Horizon-Kabelreceiver. Notwendig ist außerdem ein TV-Paket, das Zugang zu HD-Sendern bietet. Nicht zu verwechseln ist GEO WILD mit dem Pay-TV-Sender NatGeo WILD von National Geographic, der ebenfalls Dokumentationen aus der Tierwelt zeigt.
Vodafone wandelt Horizon-Receiver in GigaTV-Boxen um
Vodafone will die Horizon-Kabelreceiver seiner Kunden im ehemaligen Unitymedia-Versorgungsgebiet in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg per Software-Update in GigaTV-Boxen umwandeln. Das Update soll ab Frühjahr 2022 schrittweise in die Geräte eingespielt werden, betroffen sind mehrere hunderttausend TV-Kunden. Bis zum Herbst 2022 soll der Prozess abgeschlossen sein.
Mit dem Schritt vereinheitlicht Vodafone die technische Ausstattung der Kabelhaushalte. Für Neukunden in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg ist GigaTV Cable Box 2 bereits seit September 2021 das Standard-Empfangsgerät – wie auch in allen anderen Bundesländern. Nach der Übernahme von Unitymedia hatte Vodafone bereits im Juli 2019 bestätigt, dass die Horizon-Box der Unitymedia-Muttergesellschaft Liberty Global durch GigaTV von Vodafone ersetzt wird.
NDR und Media Broadcast testen 5G Broadcast in Hamburg
Der NDR und Media Broadcast haben am 26. Oktober 2021 an den Senderstandorten Hamburg-Moorfleet und Heinrich-Hertz-Turm ein 5G-Broadcast-Sendernetz in Betrieb genommen. Ausgestrahlt werden verschiedene Live- und Testinhalte auf K34 (578 MHz), die im Playout-Center des NDR in Hamburg-Lokstedt generiert werden. Marktreife Empfangsgeräte für diese erst jüngst als Teil des 5G-Mobilfunkstandards spezifizierte Rundfunktechnologie gibt es indes noch nicht zu kaufen.
Der vom NDR initiierte und in Kooperation mit der Media Broadcast durchgeführte Modellversuch ist bis Ende 2023 geplant. Er soll wichtige Erkenntnisse über die Leistungsfähigkeit dieser neuen Broadcast-Technologie hervorbringen, bei der Standorte und Frequenzen des Rundfunks genutzt werden können, um großflächig – auch im ländlichen Raum – mobile Endgeräte zu erreichen. Dies können künftige Smartphones, aber zum Beispiel auch selbstfahrende Fahrzeuge mit ihren Displays sein.
Im Modellversuch werden die Ausbreitungs- und Empfangsbedingungen von 5G Broadcast anhand unterschiedlicher Parameter analysiert und anschließend für die Frequenz- und Sendernetzplanung herangezogen. Darauf aufbauend sollen inhaltliche Angebote erprobt und Anwendungsbeispiele entwickelt werden. Dabei wird ein enger Austausch mit unter anderem den Herstellern und den weiteren 5G-Broadcast-Projekten in Europa angestrebt.
„Es ist eine faszinierende Vorstellung, dass wir auf Basis des 5G-Standards künftig die Rundfunktechnik mit ihren Stärken bei der Verbreitung massenattraktiver Programmangebote wie zum Bespiel der Sportberichterstattung mit der Mobilfunktechnik und ihren Stärken bei der mobilen on-Demand-Nutzung von Medieninhalten auf einem Endgerät miteinander kombinieren können. Das ist neu und eröffnet vielfältige Möglichkeiten für interessante Angebote, die auf die zunehmend mobile Nutzung zugeschnitten sind“, sagte Uwe Ladebusch, Leiter der Abteilung Zentrale Aufgaben Programmverbreitung im NDR.
Verena Schmitz, Leiterin Strategie bei Media Broadcast, erklärte: „5G Broadcast als eine mögliche Technologie, um insbesondere den Empfang von linearem TV auf mobilen Geräten zu vereinfachen, ist für uns ein spannendes Feld. Die Durchführung dieses Modellversuchs ist vor allem auch bezüglich der zukünftigen Nutzung des Ultra-High-Frequency-Spektrums (UHF) für Rundfunkanwendungen ein wichtiges Projekt für uns.“
Eva-Maria Sommer wird neue MA-HSH-Direktorin
Der Medienrat der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) hat Eva-Maria Sommer (42) zur neuen Direktorin der Landesmedienanstalt gewählt. Lothar Hay, Vorsitzender des Medienrats, begrüßte die Entscheidung: „Eva-Maria Sommer hat sich als hochqualifizierte Kandidatin aus einem starken Bewerberfeld durchgesetzt. Mit ihr übernimmt eine handlungsstarke Person mit ausgeprägter Kompetenz in medienregulatorischen Fragen die Leitung der MA HSH. Eva-Maria Sommer ist eine souveräne Führungspersönlichkeit, die die Gestaltungspotenziale der MA HSH bestmöglich nutzen und diese als zukunftsorientierte Medienanstalt weiter voranbringen wird.“
Derzeit leitet Sommer die Stabsstelle für Strategie und Kommunikation der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und hat dort zudem die Funktion der Pressesprecherin inne. Zuvor war sie Senior Manager Content and Consumer Services bei der Vodafone Group in London, davor Referentin Medienpolitik bei der Mediengruppe RTL Deutschland. Begonnen hat Sommer ihre berufliche Karriere als Juristische Referentin bei der LFK.
Für die Wahl zur Direktorin war eine Zwei-Drittel-Mehrheit des Gremiums notwendig. Eva-Maria Sommer wurde im ersten Wahlgang gewählt. Die Amtszeit der Direktorin beträgt fünf Jahre. Die Direktorenstelle der MA HSH war nach dem Ausscheiden des langjährigen Direktors Thomas Fuchs neu zu besetzen. Fuchs hat am 1. November 2021 das Amt des Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit übernommen.
Thomas Schierbaum neuer Business Development- und Marketing-Manager der bmt
Thomas Schierbaum übernimmt ab sofort die neue Position des Business Development- und Marketing-Managers bei der Bayerischen Medien Technik (bmt), dem Dienstleister für Projekte im Umfeld des digitalen Rundfunks. Schierbaum bringt vielseitiges Fachwissen und langjährige Branchenerfahrung als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Projektleiter und Akquise-Ingenieur mit. Zuletzt war er Leiter der Öffentlichkeitsarbeit beim Institut für Rundfunktechnik (IRT).
Bei der bmt unterstützt Schierbaum die Weiterentwicklung bestehender Geschäftsfelder wie zum Beispiel HbbTV-Applikationen und TPEG-Mobilitätsdienste sowie die Entwicklung und Akquise neuer Kunden und Projekte. Darüber hinaus betreut er bestehende Kunden und die Landesmedienanstalten. Er verantwortet alle Kommunikationsmaßnahmen für die bmt und koordiniert die 5G Media Initiative, die von ihm im Jahr 2017 mit initiiert wurde.
Die bmt wurde 1994 als Tochterunternehmen der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und des Bayerischen Rundfunks (BR) gegründet. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Software-Entwicklungen (Apps, HbbTV, TPEG-Produkte) und Dienstleistungen (TV-Playout, UKW-Sendernetzbetrieb, Frequenzmessungen) für private Hörfunk- und Fernsehunternehmen in Bayern.
ShopLC startet in HD-Qualität auf Astra
Der Verkaufskanal ShopLC ist ab sofort in HD-Qualität über Astra (19,2° Ost) zu empfangen. Die Shop LC GmbH und der Astra-Satellitenbetreiber SES unterzeichneten einen entsprechenden mehrjährigen Verbreitungsvertrag. Das Signal befindet sich auf der Frequenz 10,920 H (SR 22.000, FEC 7/8).
ShopLC war bisher nur in SD-Auflösung via Astra empfangbar. Der Free-TV-Sender, der sich auf Artikel wie Schmuck, Kosmetik, Wohnaccessoires und Mode spezialisiert hat, war am 1. Juli 2021 in Deutschland, Österreich und der Schweiz gestartet. Weitere Ableger gibt es in den USA und Großbritannien.
HSE verlängert Satellitenvertrag mit Astra
Der Teleshopping-Anbieter HSE hat seine Partnerschaft mit dem Astra-Satellitenbetreiber SES für mehrere Jahre verlängert. Damit sichert sich HSE die Satellitenkapazitäten für die Verbreitung von HSE SD, HSE HD und HSE Trend SD auf Astra (19,2° Ost). Der TV-Veranstalter erreicht dadurch auch in den kommenden Jahren über 118 Millionen Fernsehhaushalte in Europa mit seinem Produktsortiment aus den Bereichen Mode, Schmuck, Kosmetik, Wellness, Haushalt und Home & Living.
„Dank der Verbreitung über Astra sind unsere Live-Shows einem breiten Publikum kostenlos und in erstklassiger Qualität zugänglich. Wir freuen uns, diese langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit weiter fortzusetzen“, sagte Sandra Rehm, Vorsitzende der Geschäftsführung von HSE.
Vodafone bringt drei neue Radiosender ins Kabel
Im Kabelnetz von Vodafone gibt es drei neue Radiosender: Antenne NRW und kulthitRADIO sind in Nordrhein-Westfalen verfügbar. In Bayern speist das Unternehmen den Sender Rock Antenne Bayern neu ein. Insgesamt sind damit über 350 Radiostationen im Vodafone-Kabelnetz zu empfangen.
Ebenfalls neu ist, dass die im Kabel angebotenen ARD-Hörfunkprogramme seit 16. November 2021 im neuen Audiostandard AAC-LC (Advanced Audio Codec-Low Complexity) verbreitet werden. Den Standard, der bei gleicher Klangqualität weniger Datenrate beansprucht, setzt die ARD auch bei der Satellitenverbreitung der Programme über Astra (19,2° Ost) ein.
Da Vodafone das Satellitensignal der ARD-Radiosender als Quelle für die Einspeisung ins Kabelnetz nutzt, werden die Sender auch im Kabel via AAC-LC verbreitet. Moderne Kabelreceiver wie beispielsweise die GigaTV- oder Horizon-Boxen unterstützen den neuen Standard.
Leonine startet Filmlegenden und Cinema of Hearts bei Amazon Prime Video
Leonine Studios startet zwei weitere Kanäle auf der Streaming-Plattform Amazon Prime Video Channels: Filmlegenden und Cinema of Hearts. Filmlegenden zeigt Meisterwerke der Kinogeschichte, während bei Cinema of Hearts romantische Dramen und Komödien auf dem Programm stehen. Amazon-Prime-Mitglieder können die Kanäle für jeweils 3,99 Euro pro Monat abonnieren. Zum Kennenlernen gibt’s 14 Tage gratis.
Die Neuzugänge ergänzen die bestehenden SVoD-Kanäle von Leonine bei Amazon Prime Video Channels: Home of Horror, Filmtastic und Arthouse CNMA.
Western-Filmkanal Grjngo startet bei Amazon Prime Video
Die Westernfilme des Streaming-Kanals Grjngo sind ab sofort auch bei Amazon Prime Video Channels verfügbar. Das Angebot umfasst Cowboy-, Indianer- und Abenteuerfilme, darunter bekannte Produktionen wie „Der Schuh des Manitu“ mit Michael „Bully“ Herbig, „Seraphim Falls“ mit Pierce Brosnan oder „Bone Tomahawk“ mit Kurt Russel. Amazon-Prime-Mitglieder können Grjngo für 3,99 Euro pro Monat beziehen. Zum Kennenlernen lässt sich das Angebot 14 Tage kostenlos testen.
Koch Films startet Superfresh bei Amazon Prime Video
Der unabhängige Filmvertrieb Koch Films hat den kostenpflichtigen Video-on-Demand-Kanal (SVoD) Superfresh auf der Streaming-Plattform Amazon Prime Video gestartet. Superfresh bietet jede Woche neue aktuelle Filme aller Genres zum Monatspreis von 6,99 Euro. Zum Kennenlernen gibt’s 14 Tage gratis.
Koch Films betreibt bei Amazon Prime Video außerdem den SVoD-Kanal Aniverse für Anime-Fans sowie die beiden werbefinanzierten, kostenfreien YouTube-Kanäle Moviedome und Moviedome Series.
History Play und Crime + Investigation Play starten bei ScreenHits TV
Der Programmveranstalter A+E Networks Germany macht die beiden Video-on-Demand-Dienste seiner Pay-TV-Sender History und Crime + Investigation auf der Streaming-Plattform ScreenHits TV verfügbar. History Play und Crime + Investigation Play können ab sofort zum Monatspreis von 3,99 Euro über www.screenhitstv.com und die ScreenHits-TV-App in Deutschland abonniert werden. Zum Kennenlernen gibt es 14 Tage gratis. In Österreich und der Schweiz soll das Angebot zu einem späteren Zeitpunkt starten.