IPTV VON UNITED INTERNET –


EIN NEUER TELEKOM-HERAUSFORDERER ENTSTEHT

 

Eckpfeiler der Zukunft

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ausgabe 46 • Juli 2017

 

Privater Lokalrundfunk in gleichsam öffentlich-rechtlicher Aufgabenerfüllung... oder FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer für Meinungsvielfalt und -freiheit

 
 

Konzeptskizze für eine beschleunigte FTTB/H-Erschließung unterversorgter Regionen durch Nutzung des Subsidiaritätsprinzips

 
 

Vom Partner zum Konkurrenten: United Internet setzt Entertain der Deutschen Telekom mit eigenem IPTV unter Druck

 
 

StreamOn: verbrauchsfrei streamen und verbrauchsintensiv diskriminieren

 
 

Superschnelles Internet nur für Reiche – was steckt hinter dem Gigabit-Tarif der EWE?

 
 

Signalintegrität vs. Rechtekollektivierung: Sender und Netzbetreiber kämpfen um den Kunden

 
 

Media Broadcast stellt Kabelservice BIQ ein

 
 

Veranstaltungshinweise

 

Die Trends im lokalen TV und Radio

 

Kurzmeldungen

 

Media Broadcast erwägt Freenet TV SAT

 

Privater Lokalrundfunk in gleichsam öffentlich-rechtlicher Aufgabenerfüllung... oder FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer für Meinungsvielfalt und -freiheit

 
  • Qualitätsjournalismus und Meinungsvielfalt der lokalen und regionalen Rundfunksender endlich dauerhaft wirtschaftlich, finanziell und infrastrukturell durch Mittel aus den Rundfunkgebühren zu sichern,
  • die Selbstausbeutung von Medienschaffenden abzuschaffen,
  • Medienvielfalt sowie Zuverlässigkeit gut recherchierter Nachrichten nebst Berichterstattung in Deutschland flächendeckend zu gewährleisten und
  • seinen während der Diskussion vorgestellten, von MediaLABcom in dieser Ausgabe dokumentierten Vorschlag zur notwendigen flächendeckenden Breitbandversorgung umzusetzen, „denn mit wenig Geld werde eine große Wirkung in der Fläche erzielt“, erklärte Theurer auf der Veranstaltung.

Realitätsbezogene FDP-Begründung

Drohende Landflucht wegen Medien- und Breitbandmangel

Vorschlag 1: Wesentliche Beteiligung an den Rundfunkgebühren

Landesmedienanstalten erarbeiten Verteilungsmodus

Vorschlag 2: Bessere und einfachere Finanzierung von Glasfaserinfrastrukturen

Einfachere Bürokratie verhindert Landflucht

Fazit

 

Konzeptskizze für eine beschleunigte FTTB/H-Erschließung unterversorgter Regionen durch Nutzung des Subsidiaritätsprinzips

 

Ankündigungen bleiben unerfüllt

Marktmächtige Unternehmen konterkarieren Förderung

Vorgeschlagene Maßnahmen

  • Vereinfachung der Förderkulisse durch verlorene Zuschüsse ohne überbordende Bürokratie
  • Die rund zehn Millionen Haushalte und Unternehmen, die vor allem in ländlichen Regionen breitbandig unterversorgt sind, können in zwei Gruppen eingeteilt werden:
    • vier Millionen auf Gigabit-Versorgung wartende Anschlussnehmer, die allein mit privaten Investitionsmitteln erschlossen werden und
    • rund sechs Millionen auf Gigabit-Versorgung wartende Anschlussnehmer, die mit einer Mischfinanzierung von privaten Investoren und Fördergeldern der öffentlichen Hand erschlossen werden.
Das heißt im Einzelnen, dass bis zu vier Millionen Haushalte/Anschlüsse zu einem Preis von bis zu 1.500 Euro pro Haushalt/Anschluss privatwirtschaftlich finanziert werden können. Hierzu bietet sich für Eigenkapital (EK) eine Verzinsung von drei bis fünf und für Fremdkapital (FK) in der Größenordnung von sechs bis acht Prozent an. Pilotprojekte, zum Beispiel der Ort Grünewalde in der Niederlausitz, wurden bereits beim IT-Gipfel 2014 in die Diskussion eingebracht.

Dies würde ein Investitionsvolumen von sechs Milliarden Euro aus der Privatwirtschaft aktivieren und - den Vorschlägen des EU-Kommissionpräsidenten Jean-Claude Juncker entsprechend - mit dem Einsatz von Investitionsmitteln privater Anleger, ohne Steuergelder einzusetzen, den Bau von Gigabit-Infrastrukturen in bisher breitbandig unterversorgten Regionen beschleunigen.

Begrenzung staatlicher Fördermittel

Sonderprogramme der Länder nicht notwendig

 

Vom Partner zum Konkurrenten: United Internet setzt Entertain der Deutschen Telekom mit eigenem IPTV unter Druck

 

Zweitgrößtes Glasfasernetz

Die idealen Partner

Die Rolle von Tele Columbus

Alte Bekannte wieder vereint

Investition in Inhalte

 

StreamOn: verbrauchsfrei streamen und verbrauchsintensiv diskriminieren

 

Was ist StreamOn?

Was unter Netzneutralität zu verstehen ist

Einschränkung der Wahlfreiheit, des Wettbewerbs und von Innovationen

Verstoß gegen die Netzneutralität?

 

Superschnelles Internet nur für Reiche – was steckt hinter dem Gigabit-Tarif der EWE?

 

Businesstarif für Privathaushalte

Fragwürdiges Kundenpotenzial

Preisempfindlicher Endverbraucher

 

Signalintegrität vs. Rechtekollektivierung: Sender und Netzbetreiber kämpfen um den Kunden

 

Große Tapeten

Zu schnell ans Kassieren gedacht?

Gleiche Technik, verschiedene Rechtesituationen

Zwangskollektivierung?

Ein Geschäftsmodell wie Google

Media Broadcast stellt Kabelservice BIQ ein

 
 

Veranstaltungshinweise

 

Die Trends im lokalen TV und Radio

Local Web Conference dockt an Lokalrundfunktage an

Change Media Tasting beleuchtet Veränderungen

Die (Medien-)Zukunft ist lokal!

 

Kurzmeldungen

 

Media Broadcast erwägt Freenet TV SAT

 

Purtel und Netgem starten IPTV-Plattform für Netzbetreiber

 

ANGA fordert gesetzliches Analog-TV-Abschaltdatum

 

Kommt Cord Cutting nach Deutschland?

 

Tele Columbus und M7 verlängern Zusammenarbeit

 

Urteil: Unitymedia darf WifiSpot nur mit Kundenerlaubnis aufschalten

 

Constantin Medien erwägt Verkauf von Sport1

 

Silverline Movie Channel in HD-Qualität bei Entertain TV

 

Sky und Perform Group sichern sich Champions League

 

DAZN will Sky-Kundenzahlen erreichen

 

ZDF offen für Partnerschaften bei Sportrechtekauf

 

Sky startet Filmabrufdienst Sky Store

 

Sky entfernt Sport1 US HD von Plattform

 

Discovery-Sender bleiben bei M7

 

EWE führt 1-Gbit/s-Internetzugang ein

 

Telekom nimmt neue StreamOn-Partner auf

 

Telekom will 49 Prozent von Deutsche Funkturm verkaufen

 

Telekom zeigt 3. Liga schon ab Juli

 

DVB-T2 gewinnt neue Zuschauer für Terrestrik

 

Media Broadcast startet DVB-T2-Lokalpaket in Hamburg

 

Im Lokalen liegt die Zukunft

 

Immer mehr Internetnutzer zahlen für Filme und Serien

 

Gesellschafter prüfen Verkauf von Telepool

 

Jeder Vierte will Ultra-HD-Fernseher kaufen

 

HD+-Nutzer besonders offen für Ultra HD

 

ZDF bleibt bis mindestens 2020 in SD auf Astra

 

History und A&E bleiben bei Sky

 

ProSiebenSat.1 erwirbt Filmpaket von 20th Century Fox

 

Sport1 US startet bei Zattoo

 

MX1 überträgt Deluxe Music weiter auf Astra

 

BluTV startet VoD-Dienst für Türken

 

Verbraucherschützer erwägen rechtliche Schritte gegen HD Austria

 

ORS startet ORF/simpliTV-SAT-Plattform auf Astra

 

Kabel-TV Lampert setzt auf Zattoo-Plattform

 

UPC holt mehr Viacom-HD-Sender

 

Teleclub zeigt Eurosport-Bundesliga in der Schweiz

 

Sunrise verkauft Sendemasten

 

 

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