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Vom Gipfel bis in die Täler

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ausgabe 27 • Dezember 2015

 

Geht Höttges vor 2017 oder erst nach 2018… oder wie die Regierung ein Bauernopfer aufbaut

 
 

Überholspur statt Ausbau - wie eine Ausnahme die Gemüter erhitzt

 
 

„Wir sind von hier!“ - Neuer BLTV-Chef über die Zukunft des Lokalfernsehens

 
 

Aufgeschoben, nicht aufgehoben! Dem Rundfunk droht die Digitale Dividende III

 
 

Innovationspreis des FRK: CPM ermöglicht modernes Provisioning und Monitoring für Kabelnetze

 
 

Veranstaltungshinweise

 

Deutsche TV-Plattform und DTG beleuchten Ultra HD

 

Kurzmeldungen

 

ZVEI: Analogabschaltung im Kabel kann kommen

 

Geht Höttges vor 2017 oder erst nach 2018… oder wie die Regierung ein Bauernopfer aufbaut

 

Überholspur durch Vectoring

Vorrang für die Reichen, nicht die Armen (Startups)

Hinkende Vergleiche

Zerstörung von Wettbewerbsstrukturen

Schonfrist bis zur Bundestagswahl 2017

2018 werden die Schuldigen geopfert...

Kalkulierte Machtspiele

Schauspiel der Realsatire

 

Überholspur statt Ausbau - wie eine Ausnahme die Gemüter erhitzt

 

Gleichbehandlung mit Ausnahme

Schwammige Beschreibungen

Revolution oder Weiterentwicklung?

Gravierende Auswirkungen auch für Startups

 

„Wir sind von hier!“ - Neuer BLTV-Chef über die Zukunft des Lokalfernsehens

 

MediaLABcom: Herr Falkner, Sie übernehmen den Vorsitz des BLTV in bewegten Zeiten für das privatfinanzierte Lokal- und Regionalfernsehen. Wo sehen Sie Ihre dringlichsten Aufgaben?

MediaLABcom: Gibt es ganz konkrete Herausforderungen für das private Lokalfernsehen?

MediaLABcom: Der BLTV existiert seit vier Jahren. Was konnte der Verband in der Vergangenheit für seine Mitglieder erreichen?

MediaLABcom: In den Medien wird immer wieder darüber berichtet, dass Lokalsender unreflektiert politische Parteien zu Wort kommen lassen - zum Teil sogar gegen Werbeschaltungen, so zumindest der Vorwurf. Ist das der finanziellen Notlage der Sender geschuldet oder wie beurteilen Sie diese Vorkommnisse?

MediaLABcom: Stichwort Finanzierung: Über Werbung allein schafft es kaum ein Lokalsender, sich wirtschaftlich über Wasser zu halten. Wie stellen Sie sich die Finanzierung des Lokalfernsehens vor?

MediaLABcom: Die lokalen und regionalen Programmanbieter sehen sich mit steigenden Technikkosten konfrontiert. Wie steht es um die Förderung der technischen Infrastruktur?

MediaLABcom: In der vergangenen MediaLABcom-Ausgabe sprach Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig davon, dass eine Beteiligung des privatfinanzierten Lokal- und Regionalfernsehens an der Rundfunkabgabe unter den Ländern keine Mehrheit findet. Bleibt der BLTV dennoch bei seiner Forderung nach einer Beteiligung an der Abgabe?

MediaLABcom: Indirekt erhalten die Lokalsender über die Förderung der jeweiligen Landesmedienanstalt einen Bruchteil der Rundfunkabgabe. Wären daher nicht die Medienanstalten Ihre ersten Ansprechpartner, wenn es um die Finanzierung geht?

MediaLABcom: Auch Tageszeitungen haben Probleme, ihre Lokalberichterstattung aufrecht zu halten. Inwiefern könnten Kooperationen zwischen Lokalsender und Verlagen die Situation beider Medien verbessern?

MediaLABcom: Derzeit diskutiert eine Bund-Länder-Kommission, wie eine konvergente Medienregulierung aussehen könnte. Dabei geht es insbesondere um Themen wie Diskriminierungsfreiheit und Auffindbarkeit. Wie müsste eine solche Regulierung aus Ihrer Sicht gestaltet sein, damit Lokalsender in der großen digitalen Vielfalt nicht untergehen?

MediaLABcom: Niemand ist so nah am Bürger wie ein Lokalsender. Was können lokale und regionale TV-Anbieter tun, um beim Bürger und in der Politik an Relevanz zu gewinnen? Müssen sie zum Beispiel ihre Kernkompetenzen stärker herausstellen?

MediaLABcom: Welche Unterstützung bietet dabei der BLTV?

MediaLABcom: Vielen Dank für das Gespräch.

 

Aufgeschoben, nicht aufgehoben! Dem Rundfunk droht die Digitale Dividende III

 

Ko-primär = pro Mobilfunk?

Etappensieg für den Rundfun

Unsicherheit für Investitionen abgewehrt

5G - Bedrohung für Satellitenfernsehen

In Zukunft nur ein Standard

Dobrindt: "Brauchen 5G-Frequenzen jetzt"

 

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Kurzmeldungen

 

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