FERNSEHEN IM INTERNET –


VIELE RECHTE, WENIG DURCHBLICK

 

Divide et impera

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ausgabe 45 • Juni 2017

 

„Die Verfahrenszahl wird nicht kleiner werden“ – Michael Feist vom Deutschen Medienschiedsgericht im Interview

 
 

Fernsehen in der IP-Welt – das Chaos beim Rechteerwerb

 
 

TV oder nicht TV, das ist hier die Frage… oder wie PietSmietTV die Gemüter verwirrt

 
 

Von der Kriechspur auf die Autobahn: Wie Deutschland im Glasfaserausbau aufholen kann

 
 

Die Breitbandförderung schafft nicht die Gigabit-Gesellschaft… oder wie man sich mit Förderbürokratie selbst Probleme schafft

 
 

TMG-Novelle: Wie das sogenannte WLAN-Gesetz für mehr Rechtsunsicherheit sorgt

 
 

Der Fluch der falschen Einflüsterungen… und am Ende sind natürlich die anderen schuld

 
 

Die illegitimen (?) Töchter der Verbände… oder die „altruistischen“ Verbandsrepräsentanten

 
 

Meinungsvielfalt: FDP-Landesvorsitzender Michael Theurer stellt Programm zur Sicherung des privaten Lokalfernsehens vor

 
 

Neues vom BLTV

 

FSA lädt zum 1. Lokal-Fernsehkongress ein

 

Kurzmeldungen

 

Rutenbecks Content4tv gewinnt Breko als Partner

 

„Die Verfahrenszahl wird nicht kleiner werden“ – Michael Feist vom Deutschen Medienschiedsgericht im Interview

 

MediaLABcom: Herr Feist, aus welchen Beweggründen wurde das DMS ins Leben gerufen?

MediaLABcom: Was verspricht man sich vom Schiedsgericht?

MediaLABcom: Um welche Rechtsgebiete handelt es sich bei den Anträgen im Allgemeinen?

MediaLABcom: Hat der Umstand, dass es mit der Deutschen Telekom einen starken Incumbent gibt, an dem die Regierung auch noch einen nicht unerheblichen Anteil hält, dafür gesorgt, dass sich private Investoren zurückhielten?

MediaLABcom: Seit dem 1. Januar 2017 können Unternehmen einen Antrag auf ein Schieds- oder Schlichtungsverfahren sowie für ein Schiedsgutachten einreichen. Wie viele Anträge wurden bereits für die jeweiligen Verfahren bzw. Gutachten eingereicht und wie verteilen sie sich auf die Mediengattungen Print, Fernsehen, Hörfunk und Kino?

MediaLABcom: Lässt sich schon erkennen, wie lange ein Verfahren am Deutschen Medienschiedsgericht durchschnittlich läuft und wie lange es vor einem anderen Gericht gedauert hätte?

MediaLABcom: Inwiefern ist der Schiedsspruch für die Verfahrensparteien bindend? Wie können Unternehmen juristisch weiter vorgehen, wenn Sie mit dem Schiedsspruch nicht einverstanden sind?

MediaLABcom: Der DMS-Verein steht für wissenschaftliche Einrichtungen, Verbände, Stiftungen, Rundfunkanstalten und Unternehmen aus der Medienbranche offen. Wie können diese vom DMS-Verein profitieren?

MediaLABcom: Zum Schluss ein Blick in die Zukunft: Die Politik bemüht sich angesichts einer komplexen Medienwelt um eine konvergente Medienordnung. Wie wird sich die Auslastung des DMS in den nächsten Jahren entwickeln? Rechnen Sie mit einer steigenden Zahl an Verfahren und Gutachten?

MediaLABcom: Vielen Dank für das Gespräch

 

Fernsehen in der IP-Welt – das Chaos beim Rechteerwerb

 

Das Internet kippt die Weiterleitung

Angst vor offenen Netzen

Herkunftslandprinzip greift nicht mehr

Kollektiver vs. kleinteiliger Rechteerwerb

Politischer Druck zu gering

EU-Verordnung greift zu kurz

Werbefinanzierung wird untergraben

Ein schöner, neuer Flickenteppich?

 

TV oder nicht TV, das ist hier die Frage… oder wie PietSmietTV die Gemüter verwirrt

 

Ausgangslage

Frischer Wind in Düsseldorf

Medienrecht wird angewandt

Medienanstalten wenden geltendes Recht an

Politik gefordert

Medienanstalten allein gelassen

Fazit

 

Von der Kriechspur auf die Autobahn: Wie Deutschland im Glasfaserausbau aufholen kann

 

Sonderweg mit VDSL und Vectoring

Vectoring führt zur Re-Monopolisierung

Mobil hui, Glasfaser pfui

Digitale Strategie 2025

Hohe Dynamik im ländlichen Raum

Vectoring ist größtes Hemmnis

Der Blick ins Ausland

Bessere Koordination, weniger Verwaltung

Es wird mehr als gute Absichten benötigt

 

Die Breitbandförderung schafft nicht die Gigabit-Gesellschaft… oder wie man sich mit Förderbürokratie selbst Probleme schafft

 

Ausgangslage der Breitbandförderung

Herausforderung zukünftiger Förderung

Alte Chancen, neue Ansätze

Fazit

 

TMG-Novelle: Wie das sogenannte WLAN-Gesetz für mehr Rechtsunsicherheit sorgt

 

Vorteil für den WLAN-Anbieter – und Täter

Die Netzsperre kehrt zurück

Kritik: Netzsperre „auf Zuruf“

Neue Rechtsunsicherheit geschaffen

Prozessrisiko wird unabwägbar

Der Fluch der falschen Einflüsterungen… und am Ende sind natürlich die anderen schuld

 

Bestrafte Gesetzestreue

Selektive Einladung zu runden Tischen

Fazit

 

Die illegitimen (?) Töchter der Verbände… oder die „altruistischen“ Verbandsrepräsentanten

 

Beschwerlicher Tanz im Gipsspreizhöschen

Einkaufsgemeinschaft zugunsten einiger Mitglieder

Fazit

 

Meinungsvielfalt: FDP-Landesvorsitzender Michael Theurer stellt Programm zur Sicherung des privaten Lokalfernsehens vor

 
Termin: Donnerstag, 22. Juni 2017, 14.00 Uhr
Hans-Dietrich-Genscher-Haus, Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin

Diskussion mit Journalisten und Sendern

Gegen journalistische Selbstausbeutung

 

Neues vom BLTV

 

FSA lädt zum 1. Lokal-Fernsehkongress ein

 

Kurzmeldungen

 

Rutenbecks Content4tv gewinnt Breko als Partner

 

Amazon startet Pay-TV-Plattform

 

RTL-Sender bei Vodafone mobil in HD-Qualität

 

ProSiebenSat.1 und Discovery kooperieren bei OTT und Mobile TV

 

Sky-Pirat zu Schadensersatz verurteilt

 

Unitymedia: zehn Prozent der Kunden haben Horizon

 

Entertain TV kurbelt Wachstum der Telekom an

 

Tele Columbus wächst mit Telefonie und Internet

 

DVB-T2 erreicht 2,2 Millionen Haushalte

 

Startschuss für Health TV auf Astra

 

Netflix erreicht fünf Millionen Kunden in Deutschland

 

ProSiebenSat.1 hält an maxdome fest

 

Ralf Bartoleit neuer maxdome-Chef

 

Grünes Licht für neue Sport-TV-Angebote

 

QVC baut Zattoo-Angebot aus

 

Sky übernimmt VoD-Anbieter Homedia

 

Schweizer Kabel wächst mit Internet und Telefonie

 

EW Goms startet IPTV-Plattform mit Zattoo

 

 

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